Haarausfall kann beunruhigend sein, besonders wenn Sie mehr Haare auf dem Kissen oder im Duschabfluss bemerken. Doch bevor Sie voreilige Schlüsse ziehen, ist es wichtig, den Unterschied zwischen saisonalem Haarausfall und permanentem Haarausfall zu verstehen. Das eine ist vorübergehend und meist harmlos, das andere kann ärztliche Behandlung und langfristige Planung erfordern. Dieser Blog hilft Ihnen, die beiden zu unterscheiden und bietet Einblicke in Ursachen, Anzeichen und mögliche Lösungen – insbesondere mit der Expertise von Hairmedico.
Saisonaler Haarausfall ist ein natürlicher Prozess, der durch Wetterwechsel und biologische Veränderungen im Körper beeinflusst wird. Er tritt typischerweise im Herbst und Frühling auf, wenn die Haare in die Telogenphase (Ruhephase) eintreten und die Kopfhaut sich auf die Erneuerung vorbereitet.
Dauer: Meist 4 bis 6 Wochen
Auslöser: Veränderungen bei Tageslicht und Temperatur
Bereich: Diffuses Ausdünnen, nicht fleckig
Haarzyklusphase: Mehr Follikel treten in die Telogenphase ein
Nachwachsen: Beginnt natürlich nach der Haarausfallphase
Obwohl dieser Prozess beunruhigend wirken kann, ist er ein normaler biologischer Zyklus. Die meisten Menschen bemerken ihn nur, wenn das Volumen ungewöhnlich hoch ist.
Permanenter Haarausfall – auch androgenetische Alopezie oder erblich bedingter Haarausfall genannt – ist ein fortschreitender Zustand, bei dem die Haarfollikel verkümmern und mit der Zeit kein Haar mehr produzieren.
Allmähliches Ausdünnen am Oberkopf oder an den Schläfen
Zurückweichender Haaransatz, besonders bei Männern
Breiter werdender Scheitel bei Frauen
Kein Nachwachsen ohne Behandlung
Familiäre Vorbelastung mit Haarausfall
Diese Art von Haarausfall ist nicht saisonal und erfordert eine frühzeitige Diagnose und Behandlung, um weiteren Verlust zu verhindern.
Um die beiden Arten zu unterscheiden, sollten Sie folgende Faktoren beachten:
Jahreszeit: Tritt der Haarausfall im Herbst oder Frühling auf?
Muster: Ist der Haarausfall diffus oder lokal begrenzt?
Nachwachsen: Wächst neues Haar an denselben Stellen nach?
Familiengeschichte: Gibt es Haarausfall bei nahen Verwandten?
Die Experten von Hairmedico empfehlen oft diagnostische Verfahren wie:
Trichoskopie
Kopfhautbiopsie
Hormonspiegeltests
Vitamin- und Eisenstatus
Zugtest (Pull Test)
Diese Tests helfen dabei festzustellen, ob der Haarausfall durch Telogen Effluvium verursacht wird oder mit androgenetischer Alopezie zusammenhängt.
Eine ausgewogene Ernährung beibehalten
Stress reduzieren
Milde, sulfatfreie Shampoos verwenden
Nahrungsergänzungsmittel nehmen, falls ein Mangel an Eisen, Zink, Biotin oder Vitamin D vorliegt
Eine vollständige Diagnose bei Hairmedico einholen
Algorithmic FUE™ oder DHI in Erwägung ziehen
PRP-Behandlungen oder Mesotherapie ausprobieren
Besuchen Sie unsere Behandlungsgalerie: Vorher & Nachher Galerie
Wenn Ihr Haarausfall stark, fleckig oder mit Kopfhautreizungen verbunden ist, sollten Sie einen Facharzt aufsuchen. Eine frühzeitige Diagnose ermöglicht mehr Behandlungsmöglichkeiten.
Hairmedico bietet Online-Konsultationen mit Dr. Arslan Musbeh an, einem weltweit anerkannten Experten für Haartransplantationen.
Vorher & Nachher Galerie
Haartransplantation für Frauen
Nachsorgeplan
Haartransplantationspreise
Details zur Barttransplantation
Vereinbaren Sie Ihre Online-Beratung bei Hairmedico und erhalten Sie eine persönliche Haaranalyse von Dr. Arslan Musbeh.
Jetzt Beratung buchen →