Saisonbedingter Haarausfall vs. Permanenter Haarausfall: Den Unterschied kennen

Haarausfall kann beunruhigend sein, besonders wenn Sie mehr Haare auf dem Kissen oder im Duschabfluss bemerken. Doch bevor Sie voreilige Schlüsse ziehen, ist es wichtig, den Unterschied zwischen saisonalem Haarausfall und permanentem Haarausfall zu verstehen. Das eine ist vorübergehend und meist harmlos, das andere kann ärztliche Behandlung und langfristige Planung erfordern. Dieser Blog hilft Ihnen, die beiden zu unterscheiden und bietet Einblicke in Ursachen, Anzeichen und mögliche Lösungen – insbesondere mit der Expertise von Hairmedico.

Was ist saisonaler Haarausfall?

Saisonaler Haarausfall ist ein natürlicher Prozess, der durch Wetterwechsel und biologische Veränderungen im Körper beeinflusst wird. Er tritt typischerweise im Herbst und Frühling auf, wenn die Haare in die Telogenphase (Ruhephase) eintreten und die Kopfhaut sich auf die Erneuerung vorbereitet.

Wichtige Merkmale des saisonalen Haarausfalls

Dauer: Meist 4 bis 6 Wochen

Auslöser: Veränderungen bei Tageslicht und Temperatur

Bereich: Diffuses Ausdünnen, nicht fleckig

Haarzyklusphase: Mehr Follikel treten in die Telogenphase ein

Nachwachsen: Beginnt natürlich nach der Haarausfallphase

Obwohl dieser Prozess beunruhigend wirken kann, ist er ein normaler biologischer Zyklus. Die meisten Menschen bemerken ihn nur, wenn das Volumen ungewöhnlich hoch ist.

Was ist permanenter Haarausfall?

Permanenter Haarausfall – auch androgenetische Alopezie oder erblich bedingter Haarausfall genannt – ist ein fortschreitender Zustand, bei dem die Haarfollikel verkümmern und mit der Zeit kein Haar mehr produzieren.

Anzeichen für permanenten Haarausfall

Allmähliches Ausdünnen am Oberkopf oder an den Schläfen

Zurückweichender Haaransatz, besonders bei Männern

Breiter werdender Scheitel bei Frauen

Kein Nachwachsen ohne Behandlung

Familiäre Vorbelastung mit Haarausfall

Diese Art von Haarausfall ist nicht saisonal und erfordert eine frühzeitige Diagnose und Behandlung, um weiteren Verlust zu verhindern.

Wie erkennt man den Unterschied?

Um die beiden Arten zu unterscheiden, sollten Sie folgende Faktoren beachten:

Jahreszeit: Tritt der Haarausfall im Herbst oder Frühling auf?

Muster: Ist der Haarausfall diffus oder lokal begrenzt?

Nachwachsen: Wächst neues Haar an denselben Stellen nach?

Familiengeschichte: Gibt es Haarausfall bei nahen Verwandten?

Medizinische Tests, die helfen können

Die Experten von Hairmedico empfehlen oft diagnostische Verfahren wie:

Trichoskopie

Kopfhautbiopsie

Hormonspiegeltests

Vitamin- und Eisenstatus

Zugtest (Pull Test)

Diese Tests helfen dabei festzustellen, ob der Haarausfall durch Telogen Effluvium verursacht wird oder mit androgenetischer Alopezie zusammenhängt.

Was können Sie dagegen tun?

Bei saisonalem Haarausfall:

Eine ausgewogene Ernährung beibehalten

Stress reduzieren

Milde, sulfatfreie Shampoos verwenden

Nahrungsergänzungsmittel nehmen, falls ein Mangel an Eisen, Zink, Biotin oder Vitamin D vorliegt

Bei permanentem Haarausfall:

Eine vollständige Diagnose bei Hairmedico einholen

Algorithmic FUE™ oder DHI in Erwägung ziehen

PRP-Behandlungen oder Mesotherapie ausprobieren

Besuchen Sie unsere Behandlungsgalerie: Vorher & Nachher Galerie

Wann sollten Sie Hilfe suchen?

Wenn Ihr Haarausfall stark, fleckig oder mit Kopfhautreizungen verbunden ist, sollten Sie einen Facharzt aufsuchen. Eine frühzeitige Diagnose ermöglicht mehr Behandlungsmöglichkeiten.

Hairmedico bietet Online-Konsultationen mit Dr. Arslan Musbeh an, einem weltweit anerkannten Experten für Haartransplantationen.

Weiterführende Informationen

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